Wir-Machen-Bedburg

Angebot zur parteiübergreifenden Aktion

„Der Bericht über eine Studie des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung und der Friedrich- Ebert-Stiftung müssen nachdenklich machen,“ (KstA 22.09.2023), so der Parteivorsitzende der CDU Bedburg Wolfgang Esser.

„Die gestiegene Intoleranz u.a. gegenüber jüdischen Menschen, Schwulen und Lesben oder Sinti und Roma sind ein Ausdruck fehlender politischer Bildung und Auseinandersetzung mit demokratischen Werten“, so Markus Klein als stv. Vorsitzender der CDU.

Aus diesem Grund haben sich beide in einem offenen Brief an den Bürgermeister und die Partei- und Fraktionsvorsitzenden gewandt und gefordert, den politischen Parteien die Möglichkeit zu geben, sich an den Schulen für Demokratie stark zu machen.

„Wir müssen nicht für irgendeine Partei werben, sondern zeigen, dass Demokratie kein Hobby Einzelner ist, sondern uns alle angeht und das es auch Spaß macht sich für die Gemeinschaft zu engagieren“, appellierte Dr. Georg Kippels, Mitglied des Deutschen Bundestags.

„Wir möchten dies beispielsweise in gemeinsamen Aktionen machen unter dem Motto „Wir-Machen-Bedburg“. Wir können so den  Bürgerinnen und Bürgern zeigen, dass Demokraten nicht nur in der Sache streiten, sondern wenn es um unsere Heimat geht, auch zusammen stehen“, ergänzt Esser und bekräftigt erneut dieses Angebot an alle Bedburger Ratsmitgliedern und Parteien.

v.l.n.r. Michael Stupp (Fraktionsvorsitzender, Markus Klein (stv. Parteivorsitzender), Wolfgang Esser (Parteivorsitzender)v.l.n.r. Michael Stupp (Fraktionsvorsitzender, Markus Klein (stv. Parteivorsitzender), Wolfgang Esser (Parteivorsitzender)